Asher Intrater aus Israel, ein messianischer Jude mit einem Aposteldienst, hat zu diesem Thema folgenden Beitrag in «Revive Israel» geschrieben:
Jeder ist heutzutage irgendwo mit den Themen Pornographie, Abtreibung, sexuelle Belästigung, Genderproblematik, Scheidung, Ehebruch, Pädophilie, fleischlichen Vergnügungen, verführerischer Werbung und vielem mehr konfrontiert. Manchmal fühle ich mich von diesem ganzen sexuellen Orientierungschaos („Ich auch“) „missbraucht“. Ständig werde ich mit plötzlich auftauchenden Bildern, die ich gar nicht sehen möchte, belästigt.
Jeder will „sein eigenes Ding“ durchziehen, niemand lässt sich mehr von Anderen was sagen. Man sagt: „Ich habe das Recht zu tun, was ich will“. Niemand fragt: „Was ist das Richtige für mich zu tun?“.
Welcher Weg?
Es scheint mir, dass es nur einen Weg aus dieser moralischen Verwirrung und dem sexuellen Labyrinth gibt: Ein Mann heiratet eine Frau; sie lieben einander; sie sind einander treu; sie ziehen ihre Kinder gemeinsam gross; sie lehren ihre Kinder dasselbe zu tun.
Das mag vielleicht etwas zu einfach klingen. Aber ich habe versucht über die Vielzahl anderer Möglichkeiten nachzudenken und keine scheint wirklich zu funktionieren. Jede andere Option bewirkt grossen emotionalen, sozialen, physischen, wirtschaftlichen und moralischen Schaden.
Eine Familie
Gott ist unser „himmlischer Vater“; wir sind seine Kinder. Jeshua (Jesus) ist unser himmlischer Bräutigam; wir sind seine Braut. Wir Männer sollten liebende Väter für unsere Kinder und liebende Ehemänner für unsere Frauen sein.
Ehe und Familie funktionieren nur, wenn sie mit gütiger, grosszügiger und
aufopfernder Liebe gefüllt sind. Göttliche Liebe kann sexuelles Fehlverhalten heilen. Und unser Glaube, die Ehe und Familie scheinen alle gemeinsam in ein Bild zu passen, das uns erlaubt gesund und natürlich zu leben. Würden diese Prinzipien nicht dazu beitragen, dass unser Leben besser laufen würde?
Machen wir Dinge manchmal selber kompliziert, oder wollen wir gar die genialen Pläne Gottes ergänzen oder erweitern? Was wenn wir nach der beschriebenen Schilderung leben würden? Was hätte das für Auswirkungen in der Welt?!
Deshalb – Ich auch!
Erika Steiner