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Letztens erwähnte jemand das jüdische Verständnis von JHWH "ICH BIN DER ICH SEIN WERDE".

Wir wünschen euch Festtage, die nicht nur viele Lichter und wunderbare Dekos und feine Dinner und Geschenke bringen, sondern in die Tiefe des Geschehens um die Geburt Jesu gehen.

Es ist gut und wichtig, die Position, die man in einem Werk innehat, immer wieder zu prüfen und sich zu fragen: Bin ich noch am richtigen Platz? Es ist das Jahr der offenen Türen und Tore und Gott ist immer noch dran Schlüsselpersonen zu positionieren.

Selbst in diesem paradiesischen Zustand hatte der männliche und weibliche Mensch den freien Willen, welchen Worten er glauben wollte, die von Gott oder die der Schlange.

​​​​​​​Pfingsten Schawuot - Gott JHWH, gab Seinem Volk, den Israeliten genau zu dem Zeitfenster "Pfingsten, Schawuot, die Zeit der Frühlings-Weizenernte" in Israel, die Gebote auf dem Berg Sinai, um ihnen zu zeigen, wie heilig ER ist.

Im ganzen Ostergeschehen erkennen wir die Niederlage des Feindes. Kein Einfluss vermochte den Plan des Vaters auch nur um Stunden oder Minuten aufzuhalten oder zu verschieben.

Es gibt aktiven und passiven Glauben. Beide speisen unsere Handlungen und Taten.

Es bewegt mich zutiefst die Tatsache, dass JHWH derselbe ist heute, derselbe wie ER gestern war und derselbe wie ER sein wird. Die Adventszeit, wie wir sie begehen, geht unter anderem auf eine Geschichte eines aussergewöhnlichen Wunders zurück.

Und wieder einmal wird die Welt für einen Augenblick durch unfassbare Nachrichten und Bilder zutiefst erschüttert.

Wie gehe ich um mit den noch unerfüllten, persönlichen Verheissungen?